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   OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2016 - 1 B 1491/15   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2016 - 1 B 1491/15 (https://dejure.org/2016,6320)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29.03.2016 - 1 B 1491/15 (https://dejure.org/2016,6320)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29. März 2016 - 1 B 1491/15 (https://dejure.org/2016,6320)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Bewerbungsverfahrensanspruch; dienstliche Beurteilung; Gesamturteil; Begründung; höherwertige Tätigkeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bewerbungsverfahrensanspruchs eines Beamten durch Ausüben einer höherwertigen Tätigkeit im Beurteilungszeitraum; Auswahlverfahren zur Besetzung einer Planstelle i.R.d. dienstlichen Beurteilung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bewerbungsverfahrensanspruch; dienstliche Beurteilung; Gesamturteil; Begründung; höherwertige Tätigkeit

  • rechtsportal.de

    GG Art. 33 Abs. 2
    Bewerbungsverfahrensanspruchs eines Beamten durch Ausüben einer höherwertigen Tätigkeit im Beurteilungszeitraum; Auswahlverfahren zur Besetzung einer Planstelle i.R.d. dienstlichen Beurteilung

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Gelsenkirchen - 12 L 1469/15
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2016 - 1 B 1491/15
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2015 - 1 B 384/15

    Dienstliche Beurteilung bei besonders starkem Auseinanderfallen von Statusamt und

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2016 - 1 B 1491/15
    Vielmehr sei auch bei Zugrundelegung der Rechtsprechung des Senats - vgl. dazu insbesondere den Beschluss vom 18. Juni 2015 - 1 B 384/15 -, juris, Rn. 4 ff. - nur "grundsätzlich" in diesem Sinne zu verfahren.

    Weiter führt die Antragsgegnerin an, der vorliegende Sachverhalt unterscheide sich im Tatsächlichen erheblich von dem Sachverhalt, der dem Senatsbeschluss vom 18. Juni 2015 in dem Verfahren "1 B 19/15" (richtig: 1 B 384/15; 1 L 19.15 war das erstinstanzliche Aktenzeichen) zugrunde gelegen habe.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2015 - 1 B 146/15

    Abgrenzung der dienstlichen Beurteilung eines Postbeamten von einer fiktiven

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2016 - 1 B 1491/15
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Juni 2015- 1 B 146/15 -, juris, Rn. 33 f., m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2016 - 1 B 1459/15

    Gewichtung der Zuordnung von Einzelbewertungen zum Gesamturteil einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2016 - 1 B 1491/15
    vgl. hierzu und zum Folgenden den Senatsbeschluss vom 22. März 2016 - 1 B 1459/15 -, juris, Rn. 11 ff.
  • VGH Bayern, 10.11.2015 - 6 CE 15.2233

    Konkurrentenstreit, Beamter, Leistungsgrundsatz, Auswahlentscheidung,

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2016 - 1 B 1491/15
    vgl. BayVGH, Beschluss vom 10. November 2015- 6 CE 15.2233 -, juris, Rn. 18: "Die zweitbeste (von fünf) Notenstufe 'gut' bei einem Einzelmerkmal ist also von ihrem Gewicht keineswegs gleichwertig mit mit der zweitbesten (von sechs) Notenstufe bei dem Gesamturteil, sondern mehr oder weniger deutlich geringer zu bewerten.".
  • VGH Baden-Württemberg, 26.04.2016 - 4 S 356/16

    Telekom: Beförderungsrunde 2016 - gehobener Dienst

    Denn ohne eine entsprechende Begründung ist für den beurteilten Beamten und die Verwaltungsgerichte nicht nachvollziehbar, nach welchen (einheitlich anzuwendenden) Maßstäben die Einzelbewertungen in die Gesamtbewertung übersetzt wurden (vgl. jeweils zu den vorliegend maßgeblichen Beurteilungsrichtlinien OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 04.04.2016 - 1 B 1514/15 -, Juris, vom 29.03.2016 - 1 B 1491/15 -, Juris, und vom 22.03.2016 - 1 B 1459/15 -, Juris; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 18.03.2016 - OVG 7 S 53.15 - OVG des Saarlandes, Beschluss vom 29.03.2016, a.a.O.; VG Berlin, Beschlüsse vom 09.02.2016 - 28 L 225.15 -, Juris, und vom 08.02.2016 - 28 L 229.15 -, Juris).

    Die unterschiedliche Spreizung der beiden Skalen legt es im Gegenteil nahe, dass durchweg "sehr gute" Bewertungen in den Einzelkriterien zu einem "hervorragenden" Gesamturteil führen und das dementsprechend auch durchweg "gute" Bewertungen in den Einzelkriterien ein "sehr gutes" Gesamturteil rechtfertigen können (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 04.04.2016, a.a.O., vom 29.03.2016, a.a.O., und vom 22.03.2016, a.a.0.; OVG des Saarlandes, Beschluss vom 29.03.2016, a.a.O.; insoweit auch VG Frankfurt a.M., Beschluss vom 19.10.2015, a.a.O.).

    Denn die beschriebenen Begründungsmängel betreffen nicht nur die Beurteilung des Antragstellers, sondern ausweislich der für die Beigeladenen vorgelegten Beurteilungen sowie der zur Beurteilungspraxis der Antragsgegnerin bereits ergangenen Rechtsprechung (vgl. erneut OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 04.04.2016, a.a.O., vom 29.03.2016, a.a.O0., und vom 22.03.2016, a.a.O0.; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 18.03.2016, a.a.O.; OVG des Saarlandes, Beschluss vom 29.03.2016, a.a.O.) zahlreiche der in den Leistungsvergleich einbezogenen Beamten.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2016 - 1 B 1513/15

    Vorläufige Untersagung des Besetzung von ausgewiesenen und zu besetzenden

    vgl. in diesem Zusammenhang bereits den Beschluss des Senats vom 22. März 2016 - 1 B 1459/15 -, juris, Rn. 20 f., sowie insbesondere zur Bedeutung der Höherwertigkeit der Tätigkeit für die Bewertung der Einzelmerkmale auch den Beschluss vom 29. März 2016 - 1 B 1491/15 -, demnächst in juris.

    vgl. den Beschluss des Senats vom 29. März 2016- 1 B 1491/15 -, demnächst in juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2017 - 1 B 226/17

    Einstweilige Anordnung betreffend die Untersagung der Besetzung von

    Mit diesen weitgehend nur ergebnishaft vorgebrachten Ausführungen setzt die Antragsgegnerin den Gründen des angefochtenen Beschlusses lediglich ihre eigene, von der des Verwaltungsgerichts abweichende (allgemeine) Rechtsauffassung entgegen, ohne sich mit den vom Verwaltungsgericht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats - vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 22. März 2016- 1 B 1459/15 -, juris, Rn. 11 bis 21, vom 29. März 2016 - 1 B 1491/15 -, juris, Rn. 13 bis 17, und vom 4. April 2016 - 1 B 1514/15 -, juris, Rn. 11 ff. - wesentlich konkreter formulierten inhaltlichen Anforderungen an eine nachvollziehbare Bildung und insbesondere auch Begründung des 6-stufig mit je 3 Ausprägungsgraden unterteilten Gesamturteils aus der 5-stufigen Skala der Einzelbewertungen bezogen auf den hier vorliegenden Fall inhaltlich näher auseinanderzusetzen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.04.2016 - 1 B 1514/15

    Einstweilige Untersagung zur Besetzung ausgewiesener und zu besetzender

    vgl. bereits den Senatsbeschluss vom 29. März 2016 - 1 B 1491/15 -, demnächst in juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2017 - 1 B 587/17

    Besetzung der Beförderungsplanstellen bei der Bundespolizeidirektion mit anderen

    BVerwG, Urteil vom 17. September 2015- 2 C 27.14 -, juris, Rn. 36; zu den sich in einem solchen Fall ergebenden Begründungsanforderungen vgl. aus der Senatsrechtsprechung die Beschlüsse vom 22. März 2016 - 1 B 1459/15 -, juris, Rn. 11 bis 21, vom 29. März 2016 - 1 B 1491/15 -, juris, Rn. 13 bis 17, vom 4. April 2016- 1 B 1514/15 -, juris, Rn. 11 bis 15, und vom 12. April 2017 - 1 B 226/17 -, juris, Rn. 16 bis 23.
  • VG Aachen, 07.02.2017 - 1 L 1070/16

    Konkurrentenstreit; Beförderung; Begründung; plausibel

    vgl. BVerwG, Urteile vom 28. Januar 2016 - 2 A 1.14 -, juris Rn. 31 ff., vom 17. September 2015, a.a.O., Rn. 33 ff., und vom 21. März 2007, a.a.O., Rn. 14, und Beschluss vom 25. Oktober 2011 - 2 VR 4.11 -, juris Rn. 15; OVG NRW, Beschlüsse vom 5. April 2016 - 1 B 1513/15 -, juris Rn. 18, und vom 4. April 2016 - 1 B 1514/15 -, juris Rn. 11 ff., und vom 29. März 2016 - 1 B 1491/15 -, juris Rn. 15; BayVGH, Beschluss vom 10. November 2015 - 6 CE 15.2233 -, juris, Rn. 18; VG Minden, Beschluss vom 10. August 2016 - 10 L 750/15 -, juris Rn. 38 ff.
  • VG Gelsenkirchen, 31.05.2016 - 12 K 743/15

    Bewerbungsverfahrensanspruch; Beförderung; dienstliche Beurteilung;

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 29. März 2016- 1 B 1491/15 -, juris; VG Aachen, Beschluss vom 21. September 2015 - 1 L 653/15 -, juris.
  • VG Aachen, 07.03.2017 - 1 L 1098/16

    Auswahl; Beamte; Beschäftigung; Beurteilung; Bewerbungsverfahrensanspruch;

    vgl. BVerwG, Urteile vom 28. Januar 2016 - 2 A 1.14 -, juris Rn. 31 ff., vom 17. September 2015, a.a.O., Rn. 33 ff., und vom 21. März 2007, a.a.O., Rn. 14, und Beschluss vom 25. Oktober 2011 - 2 VR 4.11 -, juris Rn. 15; OVG NRW, Beschlüsse vom 5. April 2016 - 1 B 1513/15 -, juris Rn. 18, und vom 4. April 2016 - 1 B 1514/15 -, juris Rn. 11 ff., und vom 29. März 2016 - 1 B 1491/15 -, juris Rn. 15; BayVGH, Beschluss vom 10. November 2015 - 6 CE 15.2233 -, juris, Rn. 18; VG Minden, Beschluss vom 10. August 2016 - 10 L 750/15 -, juris Rn. 38 ff.
  • VG Bremen, 14.02.2017 - 6 V 2248/16

    Konkurrentenrechtsstreit - Auswahlentscheidung; dienstliche Beurteilung

    Es verletzt daher allgemein gültige Wertmaßstäbe, wenn der Dienstherr von vornherein nur ein einziges Einzelkriterium (OVG NRW, Beschl. v. 29.03.2016 - 1 B 1491/15 -, juris) oder nur einen Teil der Einzelkriterien in die Überlegungen zur Berücksichtigung der Höherwertigkeit der ausgeübten Funktion einstellt.
  • VG Schleswig, 21.04.2020 - 12 B 8/20

    Stellenbesetzung - Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung

    Demgemäß wird der Grundsatz zu beachten sein, dass die Antragstellerin bei gleichlautenden Gesamturteilen der (vergleichbar gemachten) Leistungsnachweise gegebenenfalls als besser beurteilt zu betrachten wäre, weil mit einem höheren Statusamt die Wahrnehmung höherwertiger Aufgaben verbunden ist, die im Allgemeinen gegenüber einem niedrigeren Statusamt gesteigerte Anforderungen beinhalten und mit einem größeren Maß an Verantwortung verbunden sind (st. Rspr., vgl. OVG Schleswig, Beschluss vom 07. Februar 2020 - 2 MB 12/19 -, Rn. 22, juris; OVG NRW, Beschluss vom 29. März 2016 - 1 B 1491/15 -, Rn. 20, juris).
  • VG Schleswig, 26.02.2020 - 12 B 78/19

    Einstweiliger Rechtsschutz bei Auswahlentscheidung

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